Die zweite Alpha der kommenden Ubuntu-Version steht auf den Servern zum Download bereit. Thunderbird kommt dabei erstmals als Standard-E-Mail-Lösung zum Einsatz. Auch erste Komponenten von Gnome 3.1 sind mit von der Partie.
Oracle bringt mit Version 3.3 seiner Virtuellen Desktop-Infrastruktur ein verbessertes Web-Administrationsportal mit rollenbasiertem Zugriff, mehr Performance und Oracle Linux als Hypervisor-Plattform.
Der Bremer Linux-Anbieter Univention hat für seinen Corporate Server UCS eine Komponente herausgebracht, mit der sich virtualisierte Desktops verwalten lassen.
Sich vom Server direkt per SMS über Probleme benachrichtigen zu lassen ist praktisch. Wer dafür keinen Gateway-Dienst verwenden will und ein Mobiltelefon übrig hat, kann selbst eine Lösung basteln.
Wer mehr als eine Virtualisierungstechnologie einsetzt, muss sich mit sehr unterschiedlichen Verwaltungstools beschäftigen. Die Abstraktionsschicht Libvirt vereinheitlicht den Zugriff und verschlüsselt seit neuestem auch den Datenspeicher.
Aus verschiedensten Gründen ist in großen, heterogenen Umgebungen eine ganze Reihe von Install-Servern zu finden – pro Betriebssystem-Variante mindestens einer. Der folgende Artikel zeigt, wie ein Linux-Server neben Red Hat und Suse auch Solaris und Irix bedient.
Die Opsi-Entwickler haben die finale Version 4.0 ihrer Software veröffentlicht, die das Management von Windows-Clients durch Linux-Rechner ermöglicht. Dieser Artikel verrät im einzelnen, welche Neuerungen die neue Version mitbringt.
Die Kombination aus LDAP und Kerberos erlaubt eine Benutzer-Authentifizierung auch über unsichere IP-Netzwerke. Dumm für mobile User ist, dass dafür eine Verbindung zum LDAP- und Kerberos-Server notwendig ist. Der System Security Services Daemon (sssd) hilft ihnen aus der Patsche.
Unter Linux gewinnt die Kernel-based Virtual machine (KVM) zusehends mehr Freunde und wurde für Red Hat und Ubuntu sogar zur bevorzugten Virtualisierungslösung. Im Gegensatz zu Xen verlangt die Inbetriebnahme nur wenige Handgriffe, die Gastbetriebssysteme laufen zudem ohne spezielle Patches.
Proxmox ist eine auf Virtualisierung spezialisierte Distribution, mit der sich virtuelle Server mit Open VZ oder KVM gleichzeitig aufsetzen und verwalten lassen. Damit ermöglicht es das komfortable Management von Open-VZ-Containern und KVM-Hosts im Browser.
Wer Windows 7 nachträglich auf einem Linux-System installiert, hat einige Klippen zu umschiffen – vor allem dann, wenn der bisherige Bootmanager Grub 2 hieß.
Viele Administratoren wissen gar nicht, dass es von Ubuntu neben der bekannten Desktop- auch eine Server-Version gibt. Dabei ist sie mit einer Support-Laufzeit von fünf Jahren gerade für den produktiven Betrieb recht interessant.
Die Community-Distribution von Red Hat bringt regelmäßig neue Features, die später in der Enterprise-Distribution zu finden sind. Gerade in den Bereichen Virtualisierung und Storage hat sie einiges zu bieten.
Teamviewer demonstriert eindrucksvoll, wie einfach Fernwartung auch über Router und Firewalls hinweg funktionieren kann. Jetzt gibt es die beliebte Software auch für Linux.
Die Pluggable Authentication Modules (PAM) erlauben unter Linux nicht nur die Einbindung von Directory Services wie LDAP, sondern auch die Integration von Hardware-basierter Authentifizierung.
Der Markt für Virtualisierungstechnologien konzentriert sich zurzeit auf Hypervisor-basierte systeme. Hosting-Provider isolieren einzelne Systeme jedoch häufig mit alternativen Technologien: Ressource-Container wie Open VZ / Virtuozzo sind die effizienteste Lösung, wenn Gastsystem und Wirt Linux heißen.