Wer Windows 7 nachträglich auf einem Linux-System installiert, hat einige Klippen zu umschiffen – vor allem dann, wenn der bisherige Bootmanager Grub 2 hieß.
Auch wenn auf der Packung "Cloud Computing" steht, steckt dahinter eigentlich Virtualisierungstechnologie mit cleveren Management-Funktionen. ADMIN 05/2010 ...
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Eclypsium-Forscher haben eine Schwachstelle namens "BootHole" im GRUB2-Bootloader entdeckt. Durch die Sicherheitslücke könne ein Angreifer den UEFI Secure Boot umgehen und eigenen Code ausführen, um Kontrolle über ein Gerät zu erhalten. Fast alle signierten Versionen von GRUB2 seien anfällig, was bedeutet, dass praktisch jede Linux-Distribution betroffen ist.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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