Boot-CDs sind praktisch, um ein kaputtes Linux-System zu reparieren: booten, mounten, rooten, gruben, fertig. Etwas schwieriger wird der Mount-Schritt, wenn man LVM verwendet.
Linus' Torvalds Reisetätigkeiten sorgen für eine frühzeitige Veröffentlichung von Linux 3.12. Eine Änderung am CPUFreq-Governor bringt erhebliche Beschleunigung für Radeon-Grafikkarten mit sich.
Für viele Cloud-Admins steht das Udev-System des Kernels und die zugehörigen Regeln für eine endlose Neunummerierung der Netzwerkschnittstellen und manuelle Anpassungen. Dass man auch ohne wildes Löschen von Systemdateien obenauf bleiben kann, zeigt dieser Artikel.
Intel und Red Hat haben in Grasbrunn bei München ein gemeinsames neues Cloud Innovation Lab eröffnet, indem sich die neuesten Cloud-Technologien testen und demonstrieren lassen.
Jeder Admin kennt Kommandozeilen-Tools wie "ifconfig", "route" oder "arp". Diese historischen Programme sind fast so alt wie TCP/IP selbst. Mit dem Toolkit IPRoute2 wird die Verwaltung der Netzwerkkomponenten des Kernels nun vereinheitlicht. Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Zwei Cluster-Dateisysteme liefert der gewöhnliche Linux-Kernel mit aus – OCFS2 ist seit 2.6.16 dabei und damit sogar dienstälter als GFS2. Obwohl hinter den Kulissen nicht trivial, ist es doch recht einfach aufzusetzen. Wie Sie das machen, zeigt der folgende Workshop.
Wer mit Eucalyptus seine eigene kleine Cloud aufsetzen möchte, braucht ein starkes Nerventonikum, Zeit und Bastelgeschick. Erleichterung schafft die Ubuntu Server Edition. Sie stampft in Rekordzeit eine komplette Cloud aus dem Boden.
Beim Tunnelgraben mit IPsec hat der Admin mit Racoon, Isakmpd, Open- und Strongswan die Wahl aus vier Implementierungen. Der Artikel beleuchtet die Unterschiede und zeigt, wer in puncto Interoperabilität mit Microsofts und Ciscos IPsec-Varianten das Schnäuzchen vorn hat.
iSCSI (Internet-SCSI) übermittelt Storage-Daten über TCP/IP und benutzt dazu die klassische Netzwerkinfrastruktur. Spezielle Switches und Kabel wie bei Fibre Channel sind dazu nicht nötig. Anhand von Suses Yast, Iscsitarget und Open-iscsi gibt dieser Artikel eine Einführung in Grundlagen und Terminologie.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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