In regelmäßigen Abständen veröffentlicht der Linux-Chefentwickler Linus Torvalds neue Kernel-Versionen, in die Code-Beiträge tausender Entwickler einfließen. Im Frühjahr 2015 wurde nun der Sprung auf die Kernel-Version 4.0 vollzogen. Was dieses Release und sein Nachfolger Anwendern bringen und für die Zukunft versprechen, ist hier nachzulesen.
Linus' Torvalds Reisetätigkeiten sorgen für eine frühzeitige Veröffentlichung von Linux 3.12. Eine Änderung am CPUFreq-Governor bringt erhebliche Beschleunigung für Radeon-Grafikkarten mit sich.
Der zum fünften Mal vorgestellte Coverity-Jahresreport präsentiert die Auswertung von über 450 Millionen Zeilen Quellcode aus Open-Source- und kommerzieller Software. Qualitativ besonders hochwertiger Code findet sich im Linux Kernel.
Systemtap hilft dabei, in Produktivumgebungen einen Blick in den laufenden Kernel zu werfen. Wer sehen will, wo das System bei hoher Belastung hängt, sollte einen Blick auf dieses leistungsfähige Tool werfen.
Crasht der Linux-Server, steht neben der Wiederherstellung auch die Problemanalyse an: Was ist genau passiert, wo liegt der Fehler, welche vorbeugenden Maßnahmen sind nötig? Ein Kernel-Crashdump vom Zeitpunkt des Absturzes kann hierbei helfen.
Linus Torvalds hat Version 2.6.36 des Linux-Kernels freigegeben. Zu den Neuerungen gehören die Unterstützung für die Tilera-Prozessorarchitektur und die offizielle Aufnahme von App Armor.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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