Die ARM-Spezialisten haben eine auf OpenStack basierende Cloud aufgebaut, die ISVs und Entwickler nutzen können.
Mit dem Release-Kandidaten des Linux-Kernels 4.5 ist es erstmals möglich generische ARM-Kernels zu compilen.
Ab sofort können Kunden und Partner bei AMD die neuentwickelten ARM-Prozessoren beziehen.
Vorläufig bleibt die ARM-Version Partnern vorbehalten, die damit Produkte entwickeln und testen sollen.
Der Mainboard-Hersteller Gigabyte bietet Kunden nun Boards mit ARM-Prozessoren.
Microsoft arbeitet an einer ARM-Version seines Serverbetriebssystems.
Rory Read tritt bei AMD in die zweite Reihe und Lisa Su übernimmt die Rolle des CEO.
Ein modulares Betriebssystem soll künftig auf energiesparenden Systemen mit ARM Cortex M laufen.
Für das modulare Moonshot-Serversystem gibt es jetzt auch Module mit ARM-Prozessoren.
Die Server Base Boot Requirements (SBBR) versuchen Ordnung in den Wildwuchs an ARM-basierter Hardware zu bringen.
Ab sofort sind die von AMD angekündigten Opteron-Boards mit ARM-Architektur als Entwicklerversion verfügbar.
Mit der ThunderX-Reihe stellt die Firma Cavium eine neue Reihe von SoCs für Server-Anwendungen vor.
Mit dem AMD Opteron A1100 ist der "erste ARM-Prozessor von einem Server-Prozessoren-Hersteller" verfügbar.
Der Vorreiter beim Einsatz von ARM-Prozessoren im Serverbereich kündigt umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen an.
Ein Doktorand an der US-amerikanischen Boise University hat einen Cluster mit 32 Raspberry-Pi-Platinen gebaut.
Die eben freigegebene Version des Linux-Kernels enthält die Treiber für Googles Chromebooks und einige andere Verbesserungen.
Die Firma Christmann zeigt auf der CeBIT einen Rack-Einschub, der bis zu 72 ARM-basierte Systeme beherbergen kann.
Die aktuelle Open-Suse-Version unterstützt mit einem Release-Kandidaten erstmals Prozessoren der ARM-Architektur.
Eine öffentliche Testinstallation für OpenStack steht nun auch in einer Ausführung mit ARM-Prozessoren zur Verfügung.
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