Auf der Suse-Hauskonferenz hat das Linux-Unternehmen eine neue Version seines Ceph-basierenden Storage-Produkts vorgestellt, das es nun auch als Appliance gibt.
Abstraktionsschichten sind das A und O beim Design von komplexen Architekturen. Der Linux Storage Stack ist ein hervorragendes Beispiel für gut aufeinander abgestimmte Schichten. Zugriffe auf Speichermedien werden durch eine einheitliche Schnittstelle abstrahiert, ohne Funktionalität einzubüßen.
Wer eine größere Anzahl von Servern installieren muss, ist mit der Installations-DVD in der Hand viel unterwegs. Oder er verwendet einen Provisioning-Server wie Cobbler, der als Open Source-Software eine ganze Reihe von Linux-Distributionen, aber auch Nexenta, FreeBSD und VMware ESX installieren kann. Was das Programm im Einzelnen leistet und wo seine Schwächen liegen, verrät dieser Workshop.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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