Hyper-V in Windows Server 2016 bringt neue Snapshots und erhöhte Sicherheit in der Cloud. Diese Themen und die für die Virtualisierung relevanten Storage-Neuerungen in Windows Server 2016 bereitet unser neues Training auf.
Für den Weg ins Rechenzentrum stattet Microsoft seinen Hypervisor mit zunehmend komplexen Features aus. Unser neues Intensiv-Seminar "Hyper-V" zeigt an drei Tagen die Installation, die Konfiguration und den Betrieb einer Hyper-V Infrastruktur auf Basis von Windows Server 2012 R2. Aber aufgepasst: Auf Grund der umfangreichen PC-Ausstattung stehen pro Termin nur sechs Plätze zur Verfügung.
Für den Weg ins Rechenzentrum stattet Microsoft seinen Hypervisor mit zunehmend komplexen Features aus. Unser neues Intensiv-Seminar "Hyper-V" zeigt an drei Tagen die Installation, die Konfiguration und den Betrieb einer Hyper-V Infrastruktur auf Basis von Windows Server 2012 R2. Aber aufgepasst: Auf Grund der umfangreichen PC-Ausstattung stehen pro Termin nur sechs Plätze zur Verfügung.
Für den Weg ins Rechenzentrum stattet Microsoft seinen Hypervisor mit zunehmend komplexen Features aus. Unser neues Intensiv-Seminar "Hyper-V" zeigt an drei Tagen die Installation, die Konfiguration und den Betrieb einer Hyper-V Infrastruktur auf Basis von Windows Server 2012 R2. Aber aufgepasst: Auf Grund der umfangreichen PC-Ausstattung stehen pro Termin nur sechs Plätze zur Verfügung.
Vor der Verbreitung von Virtualisierungstechnologien war das Setup hochverfügbarer Servern komplizierten und teuren Lösungen vorbehalten. Mit Hyper-V eröffnet sich ein bequemerer Weg.
Microsoft hat mit dem Server Message Block 3 (SMB 3) in Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Vom schnelleren und stabileren Zugriff auf Netzwerk-Storage profitiert vor allem Hyper-V. Wir zeigen, was es mit diesen Neuerungen auf sich hat.
Hardware-Zugriffe nehmen bei der Virtualisierung eine Sonderrolle ein. Das gilt auch für Festplatten-Controller; Hyper-V kommt sowohl mit IDE als auch mit SCSI zurecht, allerdings je nach Version in unterschiedlicher Weise.
In der neuen Version von Hyper-V hat Microsoft die Möglichkeiten für Live-Migration und Hochverfügbarkeit verbessert und vereinfacht. Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Mit dem alten Hypervisor Hyper-V ließ Microsoft noch viele Features für den professionellen Einsatz vermissen. Die neue Version 3.0 wurde deutlich verbessert und schließt langsam zu VMware auf.
Auf der hauseigenen Build-Konferenz im kalifornischen Anaheim hat Microsoft die Desktop- und die Server-Varianten des kommenden Betriebssystems Windows 2012 vorgestellt. Schwerpunkt der kommenden Server-Version sind Cloud-Computing und Virtualisierung.
Bei Leistungsproblemen von virtuellen Servern unter Hyper-V liegt der Flaschenhals oft im Netzwerkzugriff. Mit dem passenden Know-how können Administratoren Optimierungen vornehmen, die die virtuellen Netzwerkverbindungen deutlich beschleunigen.
Wer Virtualisierungslösungen einsetzt, muss nicht unbedingt Angst vor dem Vendor-Lockin haben. Mit freien Tools lassen sich virtuelle Maschinen zum Beispiel von VMware zu Hyper-V migrieren.
Angesichts der Konkurrenz wie VMware hat Microsoft seine eigene Virtualisierungslösung Hyper-V auf Vordermann gebracht und fest in Server 2008 integriert. Was es kann und wie Sie mit einigen Problemchen umgehen, erfahren Sie hier.
Über die System Center Essentials können Windows-Administratoren ihre Installationen von virtuellen und realen Servern verwalten. Was die Software im Einzelnen leistet, verrät dieser Artikel
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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