Viele Linux-Distributionen bieten mittlerweile verschlüsselte Partitionen an, die aber den Zugriff auf einen Anwender beschränken. Feiner regulierte Verschlüsselung bietet eCryptfs.
Eine Handvoll Kommandos auf einer großen Anzahl von Systemen abzusetzen, ist ein klassisches Administrations-Problem. Statt mit Schleifen und einer Vielzahl von SSH-Verbindungen zu hantieren, bietet sich in solchen Fällen der Einsatz von Func an.
Geht bei einem System-Crash das Dateisystem kaputt, ist guter Rat teuer. Zumindest, wenn man Recovery-Experten zurate zieht. Der erfahrene Admin weiß sich selbst zu helfen, zum Beispiel mit den Tools auf einer Knoppix-DVD.
Mit Version 5.6 hat Linux-Spezialist Red Hat kurz nach der Veröffentlichung der Version 6 dem Vorgänger eine Auffrischung zukommen lassen, die auch neue Features einschließt.
Damit Server automatisch funktionieren und als Knoten in der Cloud skalieren, bedarf es vieler Skripte, die gründlich getestet werden wollen. Wer lokal testet, kann eigene Skripte mit Debian-Paketen auf den Cloud-Knoten installieren.
Linus Torvalds hat Version 2.6.36 des Linux-Kernels freigegeben. Zu den Neuerungen gehören die Unterstützung für die Tilera-Prozessorarchitektur und die offizielle Aufnahme von App Armor.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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