Welcher Administrator träumt nicht davon, seinen kompletten Rechnerpark mit nur einem Mausklick aufsetzen und konfigurieren zu können. Einen großen Schritt in diese Richtung geht die freie Software Chef – vorausgesetzt der Koch betreibt ausschließlich Linux-Computer und beherrscht die Programmiersprache Ruby.
Linux unterstützt eine Vielzahl eigener Dateisysteme. Dieser Artikel erklärt, worin sie sich unterscheiden und gibt einige Tipps für den praktischen Einsatz.
Ein dicker Wälzer will Administratoren von Linux-Servern bei ihren täglichen Aufgaben helfen. Das zweite Werk ist englischsprachig und vermittelt die Netzwerkanalyse mit Wireshark.
Um Daten zwischen Windows und Linux auf demselben Rechner auszutauschen, gibt es mehrere Wege. Sie führen entweder über Open-Source-Treiber für Windows oder über Virtualisierungslösungen.
Eine Betaversion des ersten Updates auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 6, das im November 2010 freigegeben worden war, hat der Hersteller jetzt veröffentlicht.
Linux-Rechner lassen sich mit Kerberos-Authentifizierung in Active-Directory-Domänen einbinden. Dieser Artikel führt die manuelle Konfiguration vor und zeigt den bequemen Weg über Likewise Open.
Die Bremer Firma Univention schickt mit dem Corporate Server (UCS) einen der interessantesten vorkonfigurierten Linux-Server als strategische Plattform für andere OSS-Produkte ins Rennen. Die seit Ende 2010 verfügbare Version 2.4 lockt mit einem Manager für virtuelle Maschinen auf Basis von Xen oder KVM.
Open-Xchange läutet mit Version 6.20 eine neue Runde ein. Dabei sind vor allem neue Schnittstellen des Collaboration-Servers wie der MAPI-Support für Outlook oder die Mobilgeräte-Anbindung von Interesse. Wir stellen die neuen Features vor und erklären die Installation.
Wer freie Software einsetzt, hat oft mit mehreren Software-Repositories zu tun, die die gewünschte Software führen. Bei größeren Rechnerlandschaften gilt es dann, die Repository-Informationen auf allen Systemen zu hinterlegen und aktuell zu halten. Pulp hilft alternativ dazu beim zentralen Repository-Management.
Die Firefox-Version 3.6 bringt den VMware-Server-Admins nicht nur Gutes: Das Browser-Plugin für den Zugriff auf die Konsole der virtuellen VMware-Server funktioniert auf einmal nicht mehr. Dieser Artikel verrät, wie man das Plugin auch ohne Browser nutzen kann.
Das Tool SSH Guard erkennt Angriffe auf Netzwerkdienste und sperrt attackierende Rechner zeitweilig in der Firewall. Nun ist die Open-Source-Software in Version 1.5 mit neuen Features erhältlich.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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