Microsofts Exchange Server dominiert nach wie vor in vielen Rechenzentren, dabei gibt es längst eine breite Palette an quelloffenen Lösungen, die dem kommerziellen Platzhirschen das Wasser reichen können. Einige bieten sogar noch mehr Funktionalität. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist die maßgeblich in Deutschland entwickelte Open-Xchange App Suite. In diesem Workshop erfahren Sie, was die Suite zu bieten hat und wie Sie die Exchange-Alternative in Betrieb nehmen.
Atos verbannt die interne E-Mail zugunsten sozialer Netzwerke. Facebook und Twitter haben das Internet- und Kommunikationsverhalten einer ganzen Generation verändert. Können die Business-orientierten Konkurrenten und Nachahmer Ähnliches im Unternehmen erreichen?
Tine ist eine seit 2008 entwickelte, webbasierte Kollaborationslösung, die beim Backend und Frontend konsequent auf Web-2.0-Technologie setzt. Ihr Web-Interface fühlt sich wie eine native Anwendung an. Wir haben uns die Groupware-Funktionen der Community-Version angeschaut.
Wer Webmail für einen IMAP-Server bereitstellen will und darüber hinaus Groupware-Komponenten benötigt, sollte einen Blick auf Horde werfen. Um so mehr, wenn er will, dass der Webmailer sich auch mit dem Smartphone benutzen lässt.
Die Bremer Univention GmbH hat sich mit ihrem Corporate Server als Infrastruktur-Lieferant etabliert. Wer diesen Server als Fundament für die Groupware Zarafa nutzen möchte, kann zusätzlich auf die gute Vorarbeit des Univention-Partners LINET Services GmbH zurückgreifen.
Pünktlich zum Partnertreffen Zarafa Summercamp hat der deutsch-holländische Groupwarehersteller eine neue Major Release seiner Kollaboration-Plattform veröffentlicht. Die bringt mehr Performance, Unicode und ein Archiv für Groupwaredaten mit.
Die Open-Source-Groupware Zarafa kommt schon in der Community-Edition mit vollständiger MAPI-Unterstützung und Activesync-Anbindung für mobile Geräte. Dieses Jahr hat der Hersteller den Release Candidate der neuen Version 6.40 vorgestellt. Wir haben ihn etwas näher unter die Lupe genommen.
Zarafa bietet bisher als einzige Open-Source-Groupware volle MAPI-Unterstützung und kann so einen Exchange-Server bei erheblich niedrigeren Kosten und zum Teil besserer Performance ersetzen. Das im Juli erschienene neue Major-Release 7 verspricht volle Kompatibilität mit Outlook 2010.
Open-Xchange läutet mit Version 6.20 eine neue Runde ein. Dabei sind vor allem neue Schnittstellen des Collaboration-Servers wie der MAPI-Support für Outlook oder die Mobilgeräte-Anbindung von Interesse. Wir stellen die neuen Features vor und erklären die Installation.
Die Auswahl der passenden Groupware stellt Administratoren in der Praxis oft vor Probleme: Es fällt schwer, angesichts der vielen Produkte den Überblick zu behalten. Dieser Artikel hilft, eine geeignete Strategie zu finden.
Tom Gross, Michael Koch: Computer-Supported Cooperative Work Oldenbourg Verlag, 2007Christian Piwetz: Anforderungsbeschreibung für Groupware-Systeme – ein sichtorientierter Ansatz Logos Verlag, Berlin, 2002
Aus dem freien Bulletin Board System Citadel, das Art Cancro 1982 begann, ist eine ausgewachsene Groupware geworden, die gemeinsame Kalender und Adressbücher an verteilten Standorten repliziert.
Welche Funktionen sollte Groupware bieten? Wie wären diese am besten zu integrieren? Was muss der Admin beachten, der eine Groupware-Lösung einführen will? Dieser Beitrag diskutiert diese Fragen aus der Perspektive des Forschungsbereichs Computer-Supported Cooperative Work (CSCW).
Groupware-Systeme entstehen seit mehr als 20 Jahren für alle möglichen Plattformen und Betriebssysteme. Dennoch lässt ihre Verbreitung noch zu wünschen übrig. Was beeinflusst den Erfolg? Dieser Artikel erläutert die sozialen und technischen Anforderungen.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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