Wenn Outlook bereits beim Start abstürzt, sind die erweiterten Startoptionen von Outlook eine wichtige Anlaufstelle. Diese bewegen die Groupware dazu, verschiedene Aktionen beim Start auszuführen. Diese lösen Sie aus, indem Sie Outlook über das Windows-Suchfeld aufrufen, die entsprechenden Optionen hinter einem Slash-Zeichen angehängt, etwa »Outlook.exe /Option
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. Treten etwa Schwierigkeiten mit Nutzeransichten und -regeln auf, können Sie diese mit "/cleanviews" beziehungsweise mit "/cleanclient-rules" zurücksetzen. Cleanviews löscht alle Nutzeransichten und stellt die Standardansicht wieder her.
In der Tabelle "Startparameter von Outlook" haben wir die wichtigsten Startparameter zusammengefasst. Nicht alle Optionen sind bei allen Outlook-Versionen verfügbar. Eine Übersicht mit einer Zuordnung zu den jeweiligen Versionen finden Sie auf der Webseite [1].
Starten Sie Outlook über die Standardverknüpfung, ist es nicht möglich, Startoptionen zu nutzen. Um wichtige Parameter schneller im Zugriff zu haben, legen Sie deshalb eine angepasste Verknüpfung auf dem Desktop ab. Klicken Sie auf eine freie Fläche auf dem Desktop und wählen Sie "Neu / Verknüpfung". Geben Sie beim Speicherort den Pfad zur EXE-Datei von Outlook ein und fügen Sie am Ende die gewünschte Startoption hinzu:
C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\OfficeXX\OUtLOOK.EXE /Option
Ersetzen Sie die Zeichen "XX" mit Ihrer entsprechenden Outlookversion: 16 für Outlook 2016, 15 für Outlook 2013, 14 für Outlook 2010, 12 für Outlook 2007 und 11 für Outlook 2003. Alternativ durchsuchen Sie die Festplatte nach "Outlook.exe", um den richtigen Pfad zu finden.
Der Parameter "/safe" ist besonders hervorzuheben. Oft kann Outlook durch ein Add-In nicht korrekt
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