Docker verhilft dem Linux-Container zu einem publikumswirksamen Comeback und baut rund um die Virtualisierungslösung die Funktionen ein, die beim Original fehlen.
Mit dem Virt-Builder-Tool lassen sich in wenigen Sekunden neue virtuelle Maschinen anlegen. Das ADMIN-Magazin hat einen ersten Blick auf das brandneue Tool geworfen.
Hardware-Zugriffe nehmen bei der Virtualisierung eine Sonderrolle ein. Das gilt auch für Festplatten-Controller; Hyper-V kommt sowohl mit IDE als auch mit SCSI zurecht, allerdings je nach Version in unterschiedlicher Weise.
Für die Verwaltung von virtuellen Systemlandschaften kommt in vielen Datacentern immer noch vSphere vom Platzhirsch VMware zum Einsatz. Mit oVirt steht jedoch eine ausgewachsene Open-Source-Alternative zur Verfügung. Auch die Migration der virtuellen Systeme stellt mittlerweile kein Hexenwerk mehr dar.
Virtualisierung gehört zum Standardrepertoire eines modernen Admins: vom Desktop bis zum Server-Verbund. vSphere – einst bekannt als VMware Infrastructure – heißt das Cloud-Computing-Produkt des Virtualisierungspioniers VMware und ist nun in Version 5.5 erschienen.
Gegenüber dem alten Format für virtuelle Festplatten bringen VHDX-Dateien einige Verbesserungen mit. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die interessanten Features.
Die Schlagworte Netzwerkvirtualisierung und Software Defined Networking (SDN) markieren einen Paradigmenwechsel im Bereich der Kommunikationsnetze. Der Weg führt zu einem ganzheitlichen Netzwerkkonzept, für das mit Floodlight eine vielversprechende Open-Source-Software zur Verfügung steht.
Für viele Cloud-Admins steht das Udev-System des Kernels und die zugehörigen Regeln für eine endlose Neunummerierung der Netzwerkschnittstellen und manuelle Anpassungen. Dass man auch ohne wildes Löschen von Systemdateien obenauf bleiben kann, zeigt dieser Artikel.
VMware bringt Version 10 seiner Virtualisierungssoftware VMware Workstation heraus. Die Lösung präsentiert neue robuste Funktionen mit bester Betriebssystem-Unterstützung, ein umfassendes Feature-Set und hohe Leistung.
Wer schon einmal versucht hat, grafikintensive Applikationen über RDP, Citrix & Co zu betreiben, weiß, dass diese Technologien hier kläglich versagen. Mit dem PCoIP-Protokoll und spezieller Hardware lassen sich selbst Workstation-Boliden aber als Remote-Workstations betreiben.
VMwares jüngste Ankündigung des vCloud Hybrid Service erweitert die vCloud-Suite in Richtung Public-/Hybrid-Cloud. Das Angebot an Virtualisierungs- und Cloud-Produkten aus dem Haus VMware wird dadurch beinahe unüberschaubar, weshalb dieser Beitrag etwas Licht in das Produktdickicht bringen möchte.
Der Enterprise-Linux-Hersteller Red Hat stellt mit RHEV und dem Open-Source-Projekt oVirt ein Management-System für KVM-basierende Open-Source-Virtualisierung zur Verfügung. Damit lassen sich erstmals auch Lösungen für Desktop-Virtualisierung ohne den Einsatz von proprietärer Software realisieren.
In der Theorie ist es gut und schön, alle alten Server zu virtualisieren und damit Hardware einzusparen. Die Verwaltung vereinfacht sich dadurch aber keineswegs automatisch. Der Virtual Machine Manager hilft Windows-Administratoren dabei.
Zum Steuern entfernter Rechner gibt es Ansätze wie VNC, Nomachine oder SSH. Das pfiffige Synergy denkt buchstäblich um die Ecke und verschaltet mehrere PCs zu einem virtuellen Desktop.