Der Enterprise-Linux-Hersteller Red Hat stellt mit RHEV und dem Open-Source-Projekt oVirt ein Management-System für KVM-basierende Open-Source-Virtualisierung zur Verfügung. Damit lassen sich erstmals auch Lösungen für Desktop-Virtualisierung ohne den Einsatz von proprietärer Software realisieren.
Fedora 17 bringt aus technologischer Sicht alles mit, was im Open-Source-Bereich im Sektor Cloud, Server oder Development künftig von Bedeutung sein wird. Damit eröffnet es einen einfachen Weg, mit den neuesten Entwicklungen der Red-Hat-Entwickler, wie KVM, Open Stack und Ovirt, zu experimentieren.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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