Wer ist der beste Thin Client? Die Redaktion testete elf Kandidaten von ebenso vielen Herstellern für diese Marktübersicht. Alle lagen eng beieinander, doch in einzelnen Sparten zeigten sich deutliche Unterschiede.
Die Virtualisierungslösung aus dem Hause Innotek bringt in der kommerziellen Version einen RDP-Server, USB-Unterstützung und ISCSI-Support mit und lässt sich im Headless Mode bequem an der Befehlszeile steuern.
Zwei Tools von Nomachine ermöglichen es dem Administrator, eine ganze Farm von Linux Terminal Servern über den Browser zu konfigurieren und zu verwalten. Sogar clientseitige Einstellungen kann er dabei vorgeben.
Die Auswahl der passenden Groupware stellt Administratoren in der Praxis oft vor Probleme: Es fällt schwer, angesichts der vielen Produkte den Überblick zu behalten. Dieser Artikel hilft, eine geeignete Strategie zu finden.
Tom Gross, Michael Koch: Computer-Supported Cooperative Work Oldenbourg Verlag, 2007Christian Piwetz: Anforderungsbeschreibung für Groupware-Systeme – ein sichtorientierter Ansatz Logos Verlag, Berlin, 2002
Aus dem freien Bulletin Board System Citadel, das Art Cancro 1982 begann, ist eine ausgewachsene Groupware geworden, die gemeinsame Kalender und Adressbücher an verteilten Standorten repliziert.
Welche Funktionen sollte Groupware bieten? Wie wären diese am besten zu integrieren? Was muss der Admin beachten, der eine Groupware-Lösung einführen will? Dieser Beitrag diskutiert diese Fragen aus der Perspektive des Forschungsbereichs Computer-Supported Cooperative Work (CSCW).
Groupware-Systeme entstehen seit mehr als 20 Jahren für alle möglichen Plattformen und Betriebssysteme. Dennoch lässt ihre Verbreitung noch zu wünschen übrig. Was beeinflusst den Erfolg? Dieser Artikel erläutert die sozialen und technischen Anforderungen.
Evolution, einst als Outlook-Ersatz angetreten, hat sich längst zu einem universalen Groupware-Client gemausert, der mit verschiedenen Groupware-Servern zusammenspielt und gut in Gnome integriert ist.