Die Datenflut besteht zum großen Teil aus Dokumenten, zum Beispiel Rechnungen, E-Mails, Listen, Statistiken, Berichten oder Faxen. All diese Informationen gilt es nicht bloß abzulegen, man will sie weiterverarbeiten, sprich auswerten, und ordnen, priorisieren, indizieren oder klassifizieren. Welche Konsequenzen sich daraus für eine Speicherlösung ergeben, untersucht dieser Beitrag am Beispiel eines Dokumenten-Management-Systems (DMS).