Microsoft folgt auch bei der Ausgestaltung seiner Kommunikationsdienste bestimmten Trends. Klar zu erkennen ist, dass das Unternehmen sein Cloud-Geschäft voranbringen möchte. Keines der neu dazugekommenen Werkzeuge wie zum Beispiel Teams, Planner, Yammer oder Delve lässt sich ohne Office 365 verwenden. On-Premises-Nutzer bleiben also außen vor. Microsoft hat seinen harten Cloud-Kurs zwar in letzter Zeit etwas abgemildert – das Ziel in Richtung Cloud bleibt aber bestehen. On-Premises-Nutzer erhalten zwar weiterhin Support und die Flaggschiffprodukte wie Exchange und SharePoint werden fortlaufend gepflegt, sogar neue Versionen wurden angekündigt. Wirklich neue Entwicklungen gibt es aber nur noch in der Cloud.
Während es früher wenige Tools gab, zum Beispiel Exchange mit seinem Client Outlook und SharePoint, ist die Zahl der Programme mittlerweile explodiert. Dafür sind die einzelnen Anwendungen deutlich einfacher gestrickt. Bei SharePoint ließ sich dieser Weg sehr gut miterleben: Kein Mensch konnte in einem Satz seinem Nutzer erklären, worin der große Vorteil des Tools
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