'Datenbanken' lautet der Schwerpunkt der Dezember-Ausgabe des IT-Administrator. Darin werfen wir einen Blick auf den Firewall-Schutz und das Performance-Troubleshooting bei Microsoft SQL Server. Außerdem richten wir den Blick gen Cloud und zeigen, welche Datenbank-Angebote in Amazon Web Services bereitstehen. Um sicherzustellen, dass die notwendigen Datenbank-Backups ordnungsgemäß arbeiten, stellen wir die Backup-Verifizierung mit Uphold vor. In den Produkttests muss HexaTier 5.0 beweisen, wie gut es als Proxy die Zugriffe von Anwendungen auf Datenbanken kontrolliert.
Ab 5. Dezember finden Sie das Heft am Kiosk. Oder Sie bestellen die IT-Administrator-Ausgabe zu Datenbanken in unserem Online-Shop. Mit einem Probeabo machen Sie sich zum günstigen Preis einen umfassenden Eindruck vom IT-Administrator.
Mehr als 10.000 Teilnehmer reisten zur diesjährigen VMworld nach Barcelona, um sich über Neuerungen aus dem Hause VMware zu informieren. Erwartungsgemäß erhielten sie dabei Einblicke in vSphere und VSAN, die beide demnächst in der Version 6.5 erscheinen. Die wichtigste Neuheit stellt jedoch eine Kooperation dar.
Derzeit läuft die Übergangsfrist für die Europäische Datenschutz-Grundverordnung – EU DS-GVO. Sie gilt ab dem 25. Mai 2018 in ganz Europa und wird das Datenschutzrecht in der EU in großen Teilen harmonisieren, aber auch die Anforderungen an Nachweise zur Einhaltung der erforderlichen – auch technischen – Maßnahmen deutlich anheben. In unserem neuen Training erklärt die Datenschutzexpertin Daniela Duda, was die Verordnung für Unternehmen und IT-Administratoren bedeutet. Zudem zeigt sie die Chancen für IT-Abteilungen auf, die daraus entstehen.
Der Übergang der Clientlandschaft zu Windows 10 verändert für Administratoren auch die Steuerung der Anwenderrechner per Gruppenrichtlinien. Zum einen stellt sich die Frage, wie die bestehenden GPOs überführt werden, zum anderen müssen neue Windows-10-Features in die gewünschten Bahnen gelenkt werden – vor allem die datenschutzrelevanten Funktionen. Unser neues Training zeigt Best Practices für Windows-10-Gruppenrichtlinien und auch, wie IT-Verantwortliche Funktionen steuern, für die sie nicht auf GPOs zurückgreifen können.
Unser neues, fünftägiges Intensiv-Seminar zeigt optimale Vorgehensweisen bei der Einführung von Hyper-V, behandelt anschließend die Themen Cluster und Hochverfügbarkeit und verschafft Einblicke in die Möglichkeiten, die sich Administratoren zum Beispiel mit Hyper-V Replica bieten.
Beim Umstieg auf Windows 10 treffen Administratoren und Anwender auf Altbekanntes, wie nicht zuletzt die Rückkehr des beliebten Startmenü demonstriert. Dennoch hat Microsoft das Betriebssystem unter der Haube modernisiert, sinnvolle Ergänzungen vorgenommen und so eine große Bereitschaft in IT-Organisationen erzeugt, auf den neuen Client umzusteigen. Wie Administratoren Altes und Neues in Windows 10 bestmöglich
nutzen und verwalten, zeigt unser zweitägiges Intensiv-Seminar.
Nicht wenige Applikation schreiben dem Administrator vor, welche Datenbank er zu verwenden hat. In der Regel sind dadurch mehrere zu betreuen. Womöglich möchte er zwischen diesen noch Daten austauschen. Dann bietet sich Navicat Premium als übergreifendes Datenbankverwaltungswerkzeug an. IT-Administrator wollte genauer wissen, wie das Tool funktioniert und was es leistet.
Datenbanken sind das Rückgrat von Unternehmen. Fast jede Software speichert dort auch sensible Informationen ab. Doch die meisten Anwendungen greifen direkt und ungefiltert auf die Daten zu. Ob ein Datenbank-Proxy bei der Kontrolle hilfreiche Dienste leistet und wie er sich einrichten lässt, haben wir mit der aktuellen Version 5 von HexaTier getestet.
IT-Verantwortliche müssen sich zunehmend der Notwendigkeit stellen, in der steigenden Datenflut Speicherplatz einzusparen, Backups schneller durchzuführen und Kopien davon noch schneller bereitstellen zu können – all dies gleichzeitig scheint unmöglich. Doch Actifio will das mit seiner Software leisten. Was zunächst aussieht wie eine beliebige Backup-Software, entpuppt sich dank virtualisierter Datenkopien und Copy Data Management als ein hochwirksamer Rettungsring im steigenden Datenmeer.
SUSE Enterprise Storage 3 liefert Storagevirtualisierung auf Basis des hauseigenen Enterprise Linux und Ceph. Unser Test zeigt eine hervorragende Skalierbarkeit, doch viele Features liessen sich auch in Eigenregie aufsetzen.
Die Auswahl einer geeigneten Firewall ist kein leichtes Unterfangen. Denn neben dem Schutzbedarf des Netzwerks und den daraus resultierenden konkreten Anforderungen an die Firewall sind auch das vorhandene Budget und die Skills des Administrationspersonals zu berücksichtigen. Das Angebot kommerzieller Firewallsysteme ist riesig. Insbesondere kleinere Unternehmen sehen da schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Hier kann der Blick in die Open-Source-Welt lohnen, denn mit OPNSense steht ein freies Firewallsystem auf BSD-Basis zur Verfügung, das auch einige Enterprise-Features bietet.
Mit OpenVZ lassen sich auf einem realen System mehrere voneinander abgeschottete virtuelle Server betreiben. Die neue Version 7.0 krempelt OpenVZ nicht nur an vielen Stellen um, sondern erbt auch zahlreiche Funktionen vom kommerziellen und vor allem bei Webhostern beliebten Bruder Virtuozzo.
File-Sharing-Dienste gehören zum Arbeitsalltag. Doch die Auswahl des richtigen Anbieters ist für den Administrator immer wieder eine Herausforderung. Neben Sicherheitsfragen stellt sich stets auch die Frage nach der Akzeptanz durch die Mitarbeiter. Wie Sie Thru zum Datenaustausch nutzen und dabei mit Ihrem Active Directory koppeln, zeigen wir in diesem Workshop.
Open vStorage erhält mit dem neuen Fargo-Release eine völlig überarbeitete Architektur. Die quelloffene Storage-Umgebung macht sich den Shared-Memory-Ansatz zunutze und verspricht noch mehr Leistungsfähigkeit, eine bessere Performance und ein Höchstmaß an Sicherheit. Damit ist Open vStorage die ideale Lösung für Multi-Petabyte Multi-Datacenter Storage-Cluster – so sehen das zumindest die Entwickler.
Auch unter Skype for Business müssen die unterschiedlichen Kommunikationskanäle – insbesondere Video und Audio – bestimmten Qualitätsmerkmalen genügen. Daher zeigen wir im zweiten Teil unserer Artikelserie, welche Werte der Administrator beim Monitoring beachten muss. Den Schlusspunkt der Reihe setzen wir dann mit einer Betrachtung der Besonderheiten und Grenzen von Skype for Business.
Der Clou an der Virtualisierung liegt in der Abstraktion von physischer und logischer Schicht. Das verspricht vor allen Dingen mehr Flexibilität. Neben dem Software-defined Storage und Datacenter folgt nun das Wide Area Network – sprich, die Internet-Verbindung zwischen Standorten sowie Cloud-Diensten. Was SD-WAN zu bieten hat, zeigt dieser Beitrag.
Integrität ist neben Vertraulichkeit und Verfügbarkeit ein Schutzziel der IT-Sicherheit. Die Zurechenbarkeit, also die Zuordnung einer Aktion zu einem Benutzerkonto, als Teilaspekt der Integrität erlaubt die Autorisation von Benutzeraktionen. Grundlage hierfür bildet die Anmeldung eines Benutzers, die per Passwort, Smartcard oder Biometrie erfolgen kann. Was die jeweiligen Verfahren ausmacht und vor allem, wo mögliche Fallstricke lauern, zeigt der Security-Tipp.
IT-Automatisierung und Container sind aktuelle Themen in allen Datacentern. Ideal wäre es, wenn sich diese beiden Themen miteinander kombinieren ließen. Mit Ansible-Container steht eine solche Lösung zur Verfügung, mit der auch das umständliche Schreiben von Dockerfiles entfällt.
In jeder Ausgabe präsentiert Ihnen IT-Administrator Tipps, Tricks und Tools zu den aktuellen Betriebssystemen und Produkten, die in vielen Unternehmen im Einsatz sind. Wenn Sie einen tollen Tipp auf Lager haben, zögern Sie nicht und schicken Sie ihn per E-Mail an tipps@it-administrator.de.
Die Administration von Datenbankservern ist in der Regel alles andere als einfach. Während für quelloffene Lösungen wie beispielsweise MySQL insbesondere webbasierte Tools verfügbar sind, mangelt es proprietären Datenbankservern wie Oracle an Benutzerfreundlichkeit. Mit Toad für Oracle steht ein Klassiker bereit, mit dem sich die Administration und das Datenbankmanagement deutlich vereinfachen. Und das Beste: Toad existiert auch als Freeware-Variante.
Beim Betrieb von Microsoft SQL Server 2012/2014, aber auch 2016 müssen Administratoren einiges im Bereich der Firewall-Regeln beachten. Das beginnt bereits bei der Installation des Servers, geht über Einstellungen in der Verwaltung und endet bei der Anbindung von Clients. Zur Verwaltung dient die grafische Oberfläche, aber auch die Befehlszeile oder die PowerShell.
Entspricht die Leistung von Microsoft SQL Server nicht den Erwartungen, ist das mehr als ärgerlich, denn die auf der Datenbank basierenden Applikationen sind oft geschäftskritisch. Zwar bietet SQL Server diverse Diagnoseansätze, es obliegt jedoch Ihnen als Administrator, diese frühzeitig einzusetzen und die Ergebnisse für das Troubleshooting auszuwerten. Wo Sie dabei ansetzen und welche Tools sich anbieten, damit die Daten wieder fließen, zeigt dieser Beitrag.
In Microsoft SQL Server lassen sich Daten entweder in Form gruppierter Indexe oder von Heaps – also nicht-gruppiert – abspeichern. Jede Variante hat ihre Stärken, aber auch Schwächen und eignet sich für bestimmte Anwendungsfälle. Falsch eingesetzt, bremsen Sie im schlimmsten Fall Ihren Datenbankserver ordentlich aus. Welches Verfahren für welches Szenario geeignet ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
Während in den letzten Jahrzehnten die Auswahl an Datenbanken überschaubar war, hat sich inzwischen eine Vielzahl kommerzieller und quelloffener Produkte etabliert. In der Cloud finden sich die beliebtesten Typen in Form der Database-Platform-as-a-Services wieder, mit deren Hilfe
Nutzer schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Datenbanken haben. Wir stellen die wichtigsten auf AWS verfügbaren Datenbanken und ihre Eigenschaften vor.
Backups sind Pflicht – auch und besonders, wenn eine Datenbank zum Einsatz kommt. Um zu verhindern, dass im Falle eines Falles die Wiederherstellung der Datenbank scheitert, greift Uphold dem Admin unter die Arme.
Die ITConcepts Automotive GmbH in Wolfsburg bündelt das Automotive-Know-how der ITConcepts-Firmengruppe. Durch diesen Fokus hat sich das Unternehmen zum IT-Spezialisten für die Automobilindustrie entwickelt. Heiko Jentzsch ist als IT Solution Analyst unter anderem für die Administration
von Datenbanken bei ITConcepts verantwortlich.