Im zweiten Teil des Workshops zu RADOS und Ceph geht es um die RADOS-Interna, um weitere Frontends zum Object Store neben Ceph und um das Vermeiden von Fallstricken.
Zentrale Netzwerkspeicher mit Clients für jede Plattform sind praktisch. Ob die landläufige Anrede "Cloud" zutrifft, sei dahingestellt. Hier geht es darum, welches die beste Implementierung ist: gemietet oder selbst gehostet, als reine Software- oder halbe Hardwarelösung?
Festplatten sind heute günstig, aber immer noch nicht besonders schnell, SSDs dagegen schnell aber teuer. Der Königsweg liegt derzeit darin, beides zu kombinieren und SSDs als schnelle Caches für Festplatten zu verwenden.
Skalierbares Storage ist eine Kernkomponente von Cloud-Umgebungen. RADOS und Ceph treten mit dem Versprechen an, nahtlos skalierbares Storage zu ermöglichen.
Wer dem direkt angeschlossenen Speicher entwachsen ist und etwas Skalierbareres und Flexibleres sucht, aber auch keine Riesensummen in ein SAN investieren will oder kann, der landet sehr oft bei einem NAS-Speicher. Das ADMIN-Magazin hat eine breite Palette dieser Filer getestet.
Auf dem SCSI Trade Association (STA) Technology Showcase diese Woche in Santa Clara, Kalifornien, zeigt Seagate die ersten SSDs mit einer Transferleistung von 12 Gigabit in der Sekunde.
Die Beta-Version des Storage-Produkts von Red Hat bringt zahlreiche Verbesserungen, darunter die Kompatibilität zu Hadoop für so genannte Big-Data-Anwendungen.
Ab sofort ist der SQL Server 2012 von Microsoft verfügbar. Für an "Big Data" Interessierte erweitert Microsoft das Beta-Programm von Hadoop auf der Azure-Cloud.
Kostenlos und mit wenig Aufwand lassen sich mit FreeNAS eigene Netzwerk-Speichersysteme (NAS) aufbauen. Diese bieten etwa durch das ZFS-Dateisystem große Flexibilität beim Storage, der sich unter anderem über iSCSI bereitstellen lässt.
Man kann Cloud-Speicher bei Amazon, Google und Co teuer einkaufen. Oder aber auch kurzerhand den brachliegenden Speicherplatz im eigenen Serverraum zu einem großen Datensilo zusammenbacken. Mit GlusterFS geht das nicht nur vollkommen kostenlos, sondern dauert auch nur wenige Minuten.
Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der Blu-ray Group am 19. Februar, verweist der Branchenverband BITKJOM darauf, dass die Blu-Ray im Begriff istr die DVD vom Markt zu verdrängen.
Feste Partitionen auf Linux-Systemen lassen sich mit Tools wie Fdisk schnell erstellen, erscheinen aber immer im schlechtestmöglichen Moment auf einmal falsch aufgeteilt oder zu klein. LVM verursacht bei der Installation ein wenig mehr Aufwand, der sich bald auszahlt.
Cluster-Dateisysteme wie GFS2 und OCFS2 ermöglichen vielen Clients den gleichzeitigen Zugriff auf ein Storage-Device. Dank DRBD und Pacemaker wird der Dienst so auf günstige Weise redundant – allerdings hat die Sache ein paar Haken.
Bei Western Digital, einem der weltweit führenden Unternehmen der Speicherindustrie, spitzt sich die Lage nach der Überschwemmung seiner Produktionsstätten in Thailand noch zu.
GPT – die GUID-Partitionstabelle – löst bei großen Festplatten den gewohnten Master Boot Record zwangsweise ab. Die normalen Linux-Fdisk-Programme kommen aber noch nicht klar mit dem neuen Partitionierungsschema. Mit den richtigen Tools ist der korrekte Dreh aber schnell gefunden.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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