Wer große Netzwerke monitoren will, braucht leistungsstarke Software. Eine noch nicht so sehr bekannte, aber vielversprechende Alternative dafür ist das freie OpenNMS.
Wer eine dynamische Lastverteilung mit einem Nginx-Server realisieren will, braucht Informationen über dessen aktuelle Auslastung. Ein Modul fördert sie zu Tage.
Splunk verspricht einheitliches Monitoring für heterogene Umgebungen. Erfahren Sie, welche Features es dafür bietet und wie Sie es für die Überwachung von Security-Events auf dem eigenen Server einsetzen.
Zwei Praxisratgeber beschäftigen sich mit aktuellen Themen der IT-Administration: Das erste widmet sich dem Monitoring mit Nagios, das andere der Virtualisierung mit vSphere.
Nagios und Icinga können nicht nur Serverdienste überwachen, sondern mit den richtigen Helfern auch die darunterliegende Serverhardware. Der Autor des dafür maßgeschneiderten IPMI-Plugin gibt einen Überblick über seine Software.
Nagios ist zwar seit einiger Zeit aus dem Namen der Konferenz verbannt, aber längst nicht aus dem Programm. Auf der OSMC 2013 drehten sich viele Sessions um das prominente Monitoring-Tool und seine Ableger.
Von Haus aus kann Nagios bei Ausfall eines Dienstes die Admins nur per E-Mail alarmieren. Doch diese Mails können leicht übersehen werden. Ein Anruf wirkt da nachhaltiger.
Mangelt es an Information über die eigene Infrastruktur, sind Fehlinvestitionen und andere Schwierigkeiten die Folge. Die automatische Erkennung aller Hosts und Dienste ist dabei scheinbar der Königsweg – aber bewährt sie sich auch in der Praxis?
Seit heute morgen läuft in Bozen die Open Source System Management Conference 2012 zu Themen wie Monitoring. Die Konferenz lässt sich auch übers Internet verfolgen.
Wer Server und die Netzwerkinfrastruktur überwachen will, ist nicht immer auf kostenpflichtige Lösungen angewiesen, der Open-Source-Bereich hält ebenfalls professionelle Produkte bereit, die kommerzieller Software in nichts nachstehen. Ein Beispiel dafür ist Zenoss Core.
Der Entwicklungsmeilenstein der Monitoring-Software bietet neue Features, bessere Stabilität und Performance. SMS-Gateways sollen durch eine Anbindung an Android-Telefone überflüssig werden.
Nagios-Ableger gibt es mittlerweile viele. Open IT-Cockpit setzt auf reduzierten Funktionsumfang und Übersichtlichkeit. Was das im Detail bedeutet, verrät dieser Test.
In dem Maß, wie die Zahl der zu überwachenden Geräte wächst, wird Performance in Nagios-basierten Umgebungen zum Thema. Dieser Beitrag diskutiert einige grundlegende Eckdaten.
Nagios ist wohl die bekannteste freie Monitoring-Software. Über Jahre hat jedoch Zabbix stetig aufgeholt und setzt zum Angriff auf den Marktführer an. Der Beitrag stellt die grundlegenden Funktionen vor und gibt eine Einführung in Items, Trigger und Aktionen.
Monitoring ist ein Problem der Backup-Klasse: Das Ob steht außer Frage, das Wie kann kompliziert sein. Die Lösung des Problems liegt in einer guten Strategie mit den richtigen Prioritäten, aber auch bei den passenden Tools. Aus diesem Grund hat das ADMIN-Magazin für diese Ausgabe wieder einmal eine kleine Bestandsaufnahme gängiger Monitoring-Tools zusammengetragen.
Wie man sie auch bewerten mag – als überflüssige Dubletten, als kurzlebige Konkurrenz oder als wertvolle Bereicherung – Tatsache ist: Im Nagios-Umfeld hat sich eine bunte Palette aus oft ähnlichen Abkömmlingen und Nachfolgern, verschiedenen Integrationsprojekten und Erweiterungen entwickelt.
In der neuesten Version verwendet das Webfrontend von NConf das jQuery-Framework, um Administratoren eine besser bedienbare grafische Oberfläche anzubieten.
Eine Zwischenbilanz des Icinga-Projekts gehört mittlerweile zur Tradition der Nürnberger Open Source Monitoring Conference (OSMC). Daneben boten aber auch wieder viele andere Vorträge interessante Einsichten.
Vor allem, wenn auf einem Server noch Zusatzdienste laufen, etwa Sharepoint, Exchange oder SQL, tauchen manchmal Leistungsprobleme auf, die sich durch die Leistungsüberwachung aufdecken und beheben lassen. Dazu genügen mitgelieferte und kostenlose Tools.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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