PostgreSQL in der Version 9.3 steht vor der Tür. Das kommende Release bringt einige Neuerungen hinsichtlich Geschwindigkeit, Benutzbarkeit, aber auch SQL-Standardkonformität.
Nachdem das PostgreSQL Core Team Replikation lange für eine Angelegenheit von Drittanbietern hielt, entschloss es sich im Jahr 2008, dem Wunsch vieler Anwender zu folgen und eine Replikationslösung zu integrieren, die schließlich in PostgreSQL 9 Teil der Datenbank wurde.
Obwohl viele PostgreSQL-Benutzer ihre Datenbank regelmäßig mit VACUUM aufräumen, und obwohl die Tabellen kaum wachsen, kann der B-Baum-Index immer mehr Speicherplatz belegen. Denn auch hier ist der Admin in der Pflicht und muss vorsorgen.
Obwohl immer wieder Datensätze gelöscht werden, wächst die Datenbank unaufhörlich? Das ist kein Mysterium, sondern liegt daran, dass PostgreSQL freigegebenen Speicherplatz nicht automatisch wiederverwendet. Stattdessen obliegt es dem Anwender, für ein effizientes Speichermanagement zu sorgen.
Die Konkurrenz von MySQL und PostgreSQL ist so alt wie die Datenbanken selbst und kennt keinen endgültigen Sieger. Nichtsdestotrotz ist das Kräftemessen immer wieder reizvoll und aufschlussreich. Das ADMIN-Magazin arrangierte deshalb jetzt ein Duell, das es so noch nicht gab.
Zwei zweite Auflagen aktualisieren bewährte Ratgeber. Der erste beschäftigt sich mit der neuesten Version der PostgreSQL-Datenbank, der zweite bringt dem Leser die Virtualisierungsplattform Virtualbox näher.
Von Dutzenden Datenbankparametern sind nicht alle wichtig. Dieser Beitrag erklärt, welche Einstellungen für ein schnelles PostgreSQL am wichtigsten sind.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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