Mit den entsprechenden Apps für Android und iOS kann die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware ownCloud seit August diesen Jahres auch auf mobilen Endgeräten genutzt werden. Jetzt hat ownCloud das erste Update für seine Apps veröffentlicht.
Mit ownCloud können Privatanwender und Unternehmen Adressen, Termine, Bilder, Office-, Video- und Audio-Dateien teilen und synchronisieren. Im Gegensatz zu Cloud-Storage-Diensten wie Dropbox oder Box bleiben die Dateien bei ownCloud auf den Speichersystemen des Anwenders – oder lagern bei einem vertrauenswürdigen Hosting-Dienstleister. Damit behalten Anwender und Unternehmen die volle Kontrolle über all ihre digitalen Inhalte.
Die aktualisierten Apps für iOS und Android bieten folgende Verbesserungen:
Große Dateien werden für den Transport zum Server automatisch in kleinere Einheiten zerlegt und können so auch auf und von Smartphones und Tabletsübertragen werden. Bei internen Tests wurden 4 GB große Dateien erfolgreich gesendet.
Dank der flexibleren Architektur können Service Provider und Unternehmen die Apps individuell mit ihrem Logo sowie mit eigenen Farben und Schriften gestalten.
Ein “Fortschrittsbalken” zeigt den Stand von Up- und Downloads an. Up- und Downloads können jederzeit abgebrochen werden, ohne dass Dateien beschädigt werden.
Beim Öffnen einer Datei wird automatisch die richtige Applikation gestartet, um die Datei unterwegs zu bearbeiten und die aktualisierte Fassung zu speichern.
Mehr Sicherheit durch verbesserte Warnungen bei fehlerhaften oder selbstsignierten Zertifikaten. Apps erkennen automatisch sichere Verbindungen und nutzen standardmäßig SSL-Verschlüsselung für alle Dateitransfers. Ein zusätzlicher PIN für die ownCloud-App schützt Dokumente vor unberechtigtem Zugriff.
ownCloud präsentiert neue Client-Versionen für Windows und iOS. Als wichtigste Neuerung integriert der Open-Source-Filesharing-Anbieter die Cloud Files API in seinen Desktop Sync Client zur nativen Implementiertung des Virtual File System.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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