Neue Features im Azure-Cloud-Dienst ermöglichen es, Disaster Recovery und SAN-Replikation besser zu integrieren.
Microsoft hat ein neues Feature in Azure Site Recovery (ASR) vorgestellt , mit dem Administratoren besser die Replikationsfähigkeiten ihrer Storage-Hardware nutzen können. Damit lassen sich künftig der ASR-Dienst und der System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) zum Management von Storage-Replikation und Disaster Recovery verwenden. Die Microsoft-Tools und -Dienste kontrollieren auf Wunsch die synchrone und asynchrone Replikation, kümmern sich um Multi-VM-Konsistenz und Replikationsgruppen.
Zu diesem Zweck hat Microsoft mit NetApp, HP 3PAR, EMC und Hitachi koopieriert, um die Storage-Hardware der Hersteller mit der eigenen Software zu integrieren. Beide Seiten setzen zur Kommunikation auf den SMI-S-Standard (Storage Management Initiative Specification) der SNIA (Storage Networking Industry Association), der ein CIM -Profil für das Management von Storage-Hardware beinhaltet.
Mehr deutschsprachige Information zur Azure-Cloud sind in der IT Pro Academy zu finden, die außerdem kostenlosen Support für Azure-Projekte anbietet.