Bei flachen internen Netzwerkstrukturen und Service-Implementierungen mit geringer Redundanz lassen sich Änderungen nur schwer umsetzen. Neben dem Netzwerk, über das der Service läuft, ist mindestens ein zweites Netzwerk notwendig, um den Service zu verwalten. So gilt es zuerst, den Umbau des Netzwerks in Angriff zu nehmen, damit eine durchgängig redundante Auslegung der IT-Services möglich wird.
Am Ende des Umbaus stehen zwei getrennte Serverräume mit durchgängiger Redundanz bereit. Wie sich der Umbau einzelner Dienste gestalten lässt, hängt von den Eigenschaften des jeweiligen Services, den selbst gesetzten Zielen und den Rahmenbedingungen ab. Die im Artikel aufgeführten Konstellationen sind Beispiele aus der Praxis. Auch der Um- und Ausbau von Hardware-Kapazitäten kann von Bedeutung sein.
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