Im Test: Violin 6000 All Flash Array

Blitzschnell

Die Datenmenge in Unternehmen wächst unaufhaltsam und auch deren notwendige Verfügbarkeit steht längst außer Frage. Deshalb befasst sich IT-Administrator im ... (mehr)

Die Violin 6000-Serie bietet mehrere Varianten, die sich in der Art des Flash-Speichers, der Größe, der maximalen Performance und natürlich dem Preis unterscheiden (siehe Tabelle "Modellvarianten"). Das in diesem Test genutzte Modell Violin 6264 bietet eine Brutto-Speicherkapazität von 70 TByte, wovon 44 TByte nutzbar sind. Die Anzahl der IOPS, die mit diesem Modell erreicht werden können, liegt laut Datenblatt des Herstellers bei 750.000.

Leistungsstarke Technik im Array

Neben dem reinen Flash-Speicher enthält das Gerät noch zwei Server (vom Hersteller als "Memory Gateways" – MG – bezeichnet), die mit Windows Server 2012 R2 in der Storage-Edition betrieben werden. Die Lizenzen für diese Server sind bereits enthalten, auf jeder der beiden Server-Einheiten befindet sich ein Lizenzaufkleber. Beide Server sind intern über vier aktiv/aktiv RAID-Controller (vRAID Control Modules, abgekürzt VCM) mehrfach redundant an den Flash-Speicher angebunden. Von diesen vier VCMs könnten bis zu drei ausfallen, der Betrieb würde (wenn auch verständlicherweise mit Leistungseinbußen)

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Ausgabe /2023