Die klassische Frage "Was haben Sie zuletzt gemacht?" wird sicher am häufigsten von Administratoren oder Helpdesk-Mitarbeitern gestellt, wenn der Hilferuf eines Anwenders eintrifft. Ebenso häufig und klassisch dürfte die Antwort "Nichts!" sein, wobei ein Insistieren der IT-Mitarbeiter dann oftmals ans Tageslicht bringt, dass der Nutzer "Ja nur im Internet gesurft…" habe. Dass die Anwender nicht einmal auf einen bösartigen Link geklickt haben müssen, sondern ihr System quasi im Vorbeigehen infizieren können, ist zwar den IT-Fachleuten bekannt, wird aber von den Mitarbeitern an den Rechnern viel zu selten realisiert – zu normal ist es, eben alles mit dem Browser zu machen. Da aber ein komplettes Verbannen der Browser von den Systemen wenig sinnvoll erscheint, steht die IT vor der schwer zu bewältigenden Aufgabe, die (zumeist mehreren) Browser möglichst sicher zu konfigurieren und dafür zu sorgen, dass die Unternehmensrichtlinien auch wirklich eingehalten werden.
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