Wie lassen sich explodierende Datenmassen einfach und sicher verwalten, am besten unabhängig vom darunter liegenden Speichermedium? Und dies trotz immer neuer Datentypen und steigenden Anforderungen, etwa durch Echtzeit-Analytik? Das ist die Gretchenfrage der zukünftigen Speicherwelt, mit ihren Exa- und Zettabyte-Volumina. Das haben auch Branchen-Newcomer erkannt und entwickeln neue Ansätze. Ein besonderer Hotspot befindet sich in Israel.
Ein Beispiel ist Iguaz.io. Der Name der Firma ist inspiriert durch die bekannten Wasserfälle in Brasilien. Das Unternehmen mit nunmehr 50 Mitarbeitern hat ihren Sitz in Tel Aviv und den USA. Das Team um Gründer und CTO Asaf Somekh hat inzwischen rund 15 Millionen Dollar eingeworben und die "Iguazio Enterprise Data Cloud" sechs Mal implementiert.
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