Seit einigen Jahren ist es Microsoft mit der PowerShell gelungen, die Lücke zwischen der Eingabeaufforderung mit den einfachen Batch-Jobs sowie der Nutzung höherer Funktionen wie bei VB-Skript in eine einheitliche Systematik zu überführen. Dank der PowerShell sind heutzutage Systeme wie der Microsoft Exchange Server ohne Rückgriff auf die Management-Oberfläche fernsteuerbar – auch vollkommen automatisiert. Doch trotz eines immer höheren Automatisierbarkeitsgrads der wichtigsten Kernsysteme wie dem Windows-Betriebssystem oder der darauf aufsetzenden Applikationsserver können viele Unternehmen noch immer nicht auf externe Consultants verzichten.
An diesem Punkt setzt die "Automation Machine" (AM) von Login Consultants an. Es ist eine Lösung, die eine automatisierte Bereitstellung und Verwaltung dynamischer Windows-Infrastrukturen on premise oder für den Einsatz in der Cloud ermöglicht. Große Serverfarmen mit weitgehend identischer Konfiguration
installieren Systemadministratoren so schneller als von Hand.
Automation Machine dient der Verwaltung und Automatisierung von Softwarebereitstellung, on demand Systemkonfiguration, System- und Anwendungshärtung, der schnellen Erzeugung operativer System-Images, einschließlich Test- und (User-)Akzeptanz-Umgebungen. Ebenso eignet sich das Tool für die Anwendungsveröffentlichung mit Citrix XenApp und Microsoft RDS oder die Bereitstellung von Benutzerumgebungen und Profilen auf virtuellen Desktop-Umgebungen. Ein wichtiges Herzstück der Automatisierung ist die Microsoft PowerShell – somit ist es dem Administrator möglich, beinahe alle Aufgaben, die sich mit der PowerShell erledigen lassen, auch in AM zu automatisieren. Im Vergleich zu dem Weg, die Skripte manuell zu aktivieren und ihre Ergebnisse von den Server- oder Workstation-Systemen zu interpretieren, ist eine Nachvollziehbarkeit und Ansteuerung über die Automation Machine deutlich einfacher.
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