Mühsam ist es, Informationen zu einem Host an mehr als einer Stelle zu pflegen. Einfacher wird die Sache, wenn man den Domain Name Service (DNS) mit DHCP verbindet, um die Hostnamen dynamisch im DNS einzutragen. Dabei gibt es einiges zu konfigurieren, was dieser Artikel näher erklärt.
Ab diesem Jahr gibt es Top-Level-Domains auch für Marken und Eigennamen. Die australische Monash-Universität hat als erstes die Prüfung durch die Vergabestelle ICANN bestanden.
Der BIND-Server ist die Standardsoftware für den Betrieb eines Nameservers. Der PowerDNS-Server ist eine Alternative, die einen Kompatibilitätsmodus zu BIND besitzt, aber auch mit zahlreichen Datenbank-Backends eigene Wege geht.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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