Gerade Thin Clients sind oft für einen Einsatzfall optimiert. Gnome erlaubt es dabei dem Admin jede Desktop-Einstellungen vorzugeben – das Konfigurationssystem GConf mit seiner ausgefeilten Differenzierung macht das möglich. Wer’es schlanker mag, nimmt Xfce und erhält auch damit einen zweckgebundenen Desktop.
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Das Fedora-Projekt präsentiert das neue Release seiner Linux-Distribution: Fedora 32 zeichnet sich, wie im Desktop-Bereich mit dem Upgrade auf Gnome 3.36, vor allem durch aktualisierte Kernkomponenten aus.
Evolution, einst als Outlook-Ersatz angetreten, hat sich längst zu einem universalen Groupware-Client gemausert, der mit verschiedenen Groupware-Servern zusammenspielt und gut in Gnome integriert ist.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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