Paravirtualisierung ist performant, setzt aber modifizierbare Gastbetriebssysteme voraus. Emulation funktioniert ohne solche Eingriffe, kostet aber Geschwindigkeit. Längst weisen die Prozessorhersteller einen dritten Weg aus dem Dilemma: Hardwareunterstütze Virtualisierung. Sie verspricht das Beste beider Welten zu vereinen. Wie das genau funktioniert, erklärt dieser Beitrag am Beispiel von AMD-V.