Wer so viele Informationen zusammengetragen hat, dass sich für Aufbewahrung und Präsentation eine Datenbank empfiehlt, der hat bereits eine Menge Arbeit investiert. Verständlich, dass er den Ertrag seiner Mühe gerne selber kassieren würde, statt zu dulden, dass ein Dritter die Informationen nur bei ihm abschreibt und dann versilbert. Aber ist ein Datenbankeintrag denn urheberrechtlich geschützt?
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Gerade in einer Wirtschaftskrise lockt der Kostenvorteil von Open Source. Allerdings hört man auch von juristischen Fallstricken und allerlei Gefahren, die auf diesem Wege lauern sollen. Ist rechtlich tatsächlich schlechter gestellt, wer sich auf freie Software einlässt? Dieser Beitrag klärt auf.