Wer nicht bei einem Monitoring stehen bleiben will, das nur feststellt, ob ein Dienst verfügbar ist oder nicht, für den stellt sich schnell die Frage: Was tun mit den gesammelten Performancedaten? Man kann sie interpolieren und mit statistischen Mitteln Trends ableiten, klebt damit allerdings an den aktuellen Voraussetzungen, die man in die Zukunft fortschreiben muss. Oder man simuliert auf dieser Datengrundlage, wie sich beispielsweise eine Aufstockung der Hardware oder auch Laständerungen auswirken würden. Wie das geht, demonstriert dieser Beitrag.
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Linux hat die Chance, das Tempo auf dem Markt skalierbarer Server vorzugeben. Als Schlüsselkomponente gilt dort eine effiziente Systemverwaltung. Zu deren Kernbestandteilen zählt ein modernes Performance-Management und das wiederum setzt eine verbesserte Instrumentierung des Betriebssystems voraus – die bislang fehlt. Kann sich Linux dieser Herausforderung stellen?