Red Hat Satellite 6.1 verfügbar
Das Systemmanagement-Tool von Red Hat verwaltet nun auch Container.
Red Hat liefert ab sofort Version 6.1 der Systemmanagement-Lösung Satellite aus. Das Upgrade bietet Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit, Ermittlung der vorhandenen Assets und Funktionen für das Container-Management in physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen.
Zusätzlich zur physischen Serverlandschaft lassen sich mit Satellite 6.1 jetzt Container-Umgebungen verwalten. Auch Docker-Benutzer profitieren damit vom Systemmanagement in den Bereichen Versionierung, Authentifizierung und Integration in vorhandene Plattformen. Auf Basis erweiterter Reportingfunktionen können Unternehmen Schwachstellen und Sicherheitslücken schneller aufspüren. Schließlich vereinfacht Red Hat Satellite auch den Provisionierungsprozess, indem es automatisch Bare Metal Nodes in einem Netzwerk aufspürt. Neue Knoten können sich selbst bei Red Hat Satellite registrieren und ihre Hardware-Informationen übermitteln.
Ähnliche Artikel
-
Red Hat Satellite 6.2 ist fertig
Das Management-Framework von Red Hat lässt sich in On-Premise-, Cloud- und Container-Umgebungen einsetzen.
-
Uyuni forkt Spacewalk
SUSE-Entwickler wollen dem Spacewalk-Projekt mit einem Fork neues Leben einhauchen.
-
Red Hat Satellite 6.7 in Betrieb nehmen
-
Red Hat Satellite 6 setzt auf Puppet und Foreman
Das Management-Werkzeug von Red Hat basiert in der neuen Version 6 auf diversen Open-Source-Projekten.
-
Linux-Systemmanagement: Spacewalk 2.0 veröffentlicht
Die freie Systemmanagement-Software Spacewalk ist in Version 2.0 verfügbar.
Red Hat Satellite 6.2 ist fertig
Das Management-Framework von Red Hat lässt sich in On-Premise-, Cloud- und Container-Umgebungen einsetzen.
Artikel der Woche
Eigene Registry für Docker-Images
Konfigurationsmanagement
Themen
