Ab heute ist das neueste Release des freien Cloud-Computing-Framework verfügbar.
Wie geplant ist heute die neueste Version "Icehouse" des Cloud-Computing-Framework OpenStack erschienen. Unter den 350 neuen Features ragen einige neue Fähigkeiten besonders heraus. Da ist beispielsweise der Datenbank-Service "Trove", der schon im letzten OpenStack-Release "Havana" als experimentelles Feature enhalten war. Jetzt gilt die Komponente als ausgereift und wird deshalb offiziell unterstützt. Drei weitere Komponenten, Ironic (Bare Metal Provisioning), Marconi (Messaging) und Sahara (Data Processing), sind dieses Mal als experimentelle Komponenten an Bord
Andere Änderungen vereinfachen das Management einer OpenStack-Cloud, beispielsweise durch Service Discovery für den Objekt-Storage-Dienst oder verbesserte automatische Skalierung mit der Heat-Komponente. Der Identity Service "Keystone" erlaubt Anwendern nun das Single-Sign-on in privaten und öffentlichen Clouds.
Ein ausführlicher Artikel zum neuen OpenStack-Release "Icehouse" ist in der Mai-Ausgabe des IT-Administrator zu finden.
Die Security-Experten sind nun Gold-Members der OpenStack Foundation.