Im neueste Release sorgt das Cloud-Computing-Framework für höhere Zuverlässigkeit und mehr Geschwindigkeit.
Die neuste Version 4.4 des Cloud-Computing-Framework OpenNebula erlaubt es, das für eine Cloud-Installation verfügbare Storage aufzuteilen und somit mehr Speicher zur Verfügung zu stellen, wenn er knapp wird. Außerdem lässt sich der Speicher mit dem neuen Mechanismus über mehrere Knoten verteilen.
Für die Überwachung einer mit OpenNebula aufgebauten Cloud bietet die Software nun ein Push- statt des gewohnten Pull-Models. Die Knoten senden also von selbst über das UDP-Protokoll ihre Daten an das Monitoring-System. Dies soll für bessere Performance sorgen, vor allem in Clouds mit einer Vielzahl von Nodes. In einem Test, der im OpenNebula-Blog präsentiert wird, haben die Entwickler damit alle zwei Minuten die überwachten Daten von 25.000 Knoten bezogen.
In der neuen Version erweitert das Cloud-Computing-Framework seine Storage-Fähigkeiten.