Aagon bietet seit rund drei Dekaden Client Lifecycle Management (CLM) an, das sich an den Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen orientiert. Aber auch größere Unternehmen mit verteilten IT-Umgebungen an verschiedenen Standorten, können Nutzen aus der Aagon Client Management Platform (ACMP) ziehen.
ACMP ist modular aufgebaut und für den IT-Verantwortlichen besteht somit grundsätzlich die Möglichkeit, den Leistungsumfang den eigenen Anforderungen anzupassen. Wer beispielsweise ein eigenes Help-Desk-System bereits etabliert hat und kein Problem darin sieht, dass die Ticketverarbeitung losgelöst vom CLM erfolgt, ist nicht gezwungen, die entsprechende Funktion in ACMP zu verwenden. Die gemeinsame Grundlage, quasi das Kernsystem von ACMP, nennt sich "Core" und umfasst alle Basisbereiche wie die Oberfläche, das Inventarsystem, die Berichterstellung, die gemeinsame Dateiablage oder die Benutzerverwaltung. Alle Erweiterung zum Core-Modul nennt Aagon "Solution". Diese reichen von der Betriebssystemverteilung über die Desktopautomatisierung mit Softwareverteilung bis hin zu erweiterten Inventarisierungs- und Sicherheitsfunktionen.
Die Installation und die Grundkonfiguration von ACMP ist glücklicherweise eine rechte einfache Sache, zumindest haben wir im Rahmen unserer Betrachtungen von CLM-Systemen schon aufwendigere Einrichtungen erlebt. Letztendlich ist ein SQL-Server entweder vor der Installation des ACMP-Servers selbst oder im Zuge der Installation einzuspielen. Der sogenannte "Native Client" war auf dem Server ebenfalls zu installieren, da er für die Kommunikation zwischen SQL und dem ACMP-Server erforderlich ist. Anschließend spielten wir den ACMP-Server, den Network Boot Service und die ACMP-Konsole ein. In der neuen XWiki-basierten Onlinehilfe fanden wir eine genaue Schritt-für
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