Die Zusammenarbeit in Unternehmen besteht längst nicht nur aus E-Mail-Nachrichten und Excel-Dateien. So gehört das Thema "Ablage" seit langer Zeit zu den Klassikern, wenn es um die Büroorganisation geht. Sind Dateien sinnvoll und logisch strukturiert abgelegt, können alle Mitarbeiter darauf schnell und zuverlässig zugreifen. Das beinhaltet auch, dass die Suche nach Dateien beziehungsweise Inhalten durch entsprechende Tools ebenso unterstützt wird wie die Kontrolle der Zugriffsberechtigungen. Nur so können Administratoren und Projektleiter entscheiden, wer wann den Zugriff auf welche Daten bekommt.
So sind nicht nur Softwarewerkzeuge aus der Kategorie "Collaboration im Projektmanagement-Stil" gefragt. Produkte, die sich unter dem Akronym EFFS (Enterprise File Sync and Share) einreihen, sollen ein Rückgrat für die Zusammenarbeit bilden und gleichzeitig dem Wildwuchs der Schatten-IT durch Dienste wie beispielsweise Dropbox oder OneDrive die Stirn bieten. Das Unternehmen Egnyte, das 2007 im kalifornischen Mountain View gegründet wurde, bietet mit seiner gleichnamigen Software eine solche Alternative nicht nur für den traditionellen FTP-Server an.
Während altgediente IT-Nutzer in der Regel noch mehr oder minder virtuos mit den noch vorhandenen FTP-Servern agieren, ist es für Digital Natives selbstverständlich, ihre Dateien mit Diensten wie Dropbox zu teilen. Für die IT-Mannschaft, deren Augenmerk stärker auf die Sicherheit ausgerichtet ist, sind die EFFS-Produkte deshalb ein Schritt in die richtige Richtung.
Wer Egnyte testen möchte, kann dies mit einer kostenlosen Version des Business-Plans für 14 Tage online erledigen. Diese Version lässt sich mit zehn Nutzern verwenden und bietet 20 GByte an Speicherplatz. Grundsätzlich handelt es sich bei Egnyte um ein SaaS-Angebot. Die Software kann zwar auch hybrid arbeiten, indem die
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