Die großen, etablierten Namen der Speicherbranche vermitteln Sicherheit und erleichtern IT-Leitern und -Administratoren insofern das Leben, als dass sich Investitionen in ihre Produkte in der Regel einfacher gegenüber dem Finanzvorstand rechtfertigen lassen. Die alte Devise "Niemand wird dafür gefeuert IBM zu kaufen" gilt noch immer. Die Angebote dieser Unternehmen leiden allerdings unter demselben Problem wie die Rechenzentren vieler Unternehmen: Ihre Infrastruktur beziehungsweise Technologie ist, euphemistisch ausgedrückt, organisch gewachsen. Anders gesagt: Sie schleppen eine Menge an Legacy-Technologien mit sich herum, die zu unnötiger Komplexität führen. Das gilt für die Hardware ebenso wie für die Speichersoftware und die Bedienung.
Jüngere Unternehmen bieten hierbei oft die bessere Alternative, weil sie Produkte von Beginn an mit den heute zur Verfügung stehenden Technologien und mit Blick auf die aktuellen Bedürfnisse der IT entwickeln. Bestenfalls nutzen Speicherwerkzeuge bewährte Standardhardware, die im Gegensatz zu proprietärer Hardware keine spezifische Einarbeitung erfordert. Die Lösungen enthalten auch keine kryptischen Kommandos, die sich nur aus der Historie der betreffenden Firma und ihrer Produkte erklären.
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