Durch die fortschreitende Digitalisierung machen sich viele Unternehmen Gedanken über die Neuausrichtung ihrer IT-Infrastrukturen. Daher fließt sehr viel Geld in aktualisierte Softwarelizenzen und Hardware-Upgrades. Die Investitionen müssen jedoch einen messbaren Nutzen haben und mit möglichst wenig Risiko verbunden sein. Ein probates Mittel dafür ist die Verschiebung von Investitionskosten zu laufenden Kosten durch die Verlagerung der Dienste und Anwendungen in die Cloud.
Die hierfür angebotenen Pay-as-you-go-Modelle sorgen für eine einfachere Skalierung der Unternehmens-IT. Der Nachteil dieses Ansatzes besteht jedoch darin, dass die komplexen IT-Prozesse nicht mehr durch das eigene Personal bereitgestellt werden und oftmals der direkte Zugriff auf die IT-Ressourcen nicht mehr gegeben ist. Schon kleinere Ausfälle der IT können für Unternehmen einen Rattenschwanz an Problemen verursachen und im Endeffekt viel Geld kosten.
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