Desktops mit Amazon WorkSpaces

Ganz hüllenlos

Amazon WorkSpaces erlaubt Unternehmen, den Anwendern sichere, cloudbasierte Windows-Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz zum physischen Client oder lokal betriebenen VDI-Lösungen muss sich die eigene IT dabei nicht um das Beschaffen, Bereitstellen und Verwalten der Infrastruktur kümmern. Wir zeigen in diesem Workshop die Grundlagen des Angebots und wie Sie es für Ihre Anwender einrichten.
Längst stehen Firmen mit einem Fuß in der Cloud. Um den Übergang in die Wolke möglichst reibungslos zu gestalten, dreht sich der Schwerpunkt im Juni-Heft um ... (mehr)

Der verwaltete Dienst für virtuelle Desktops ist nach SOC1, SOC2, SO3, ISO 9001 und ISO 27001 zertifiziert und eng mit Microsoft-Technologien auf der einen und AWS-Services auf der anderen Seite integriert. An erster Stelle ist hier das Active Directory zu nennen, das für das Ausrollen von WorkSpaces zwingende Voraussetzung ist.

Als Administrator haben Sie an dieser Stelle die Wahl, ein verwaltetes Active Directory in der AWS-Cloud zu betreiben oder WorkSpaces-Benutzer gegen ein On-Premises-AD zu authentifizieren und via AD-Connector anzubinden – auf Wunsch auch MFA-basiert. Sogar via Microsoft SCCM ließe sich WorkSpaces problemlos verwalten, da es im Active Directory ganz normale Compute-Objekte darstellt.

Die möglichen Einsatzbereiche dieser Desktops-as-a-Service (DaaS) sind damit enorm vielfältig. An erste Stelle steht für viele Unternehmen, die über den Einsatz von VDI beziehungsweise DaaS nachdenken, wohl die komfortable Anbindung von Außendienstlern. Dabei ist auch der Datensicherheitsaspekt nicht zu unterschätzen, da bei WorkSpaces alle Daten stets in der Cloud verbleiben und Außendienstler keine kritischen Unternehmensdaten über

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Ausgabe /2023