Selbstverständlich stellen IT-Verantwortliche sicher, dass die genutzte Kommunikationssoftware und die installierten -systeme geschützt sind. Dazu wurden entsprechende Schutzvorrichtungen wie Firewall oder Session Border Controller beschafft, eine Reihe von Richtlinien und Verfahren erstellt und die Personalausstattung entsprechend aufgestockt. Gleichzeitig gibt es täglich neue Cyberangriffe, Datenschutzverletzungen oder Ransomware-Attacken und letztendlich wissen IT-Verantwortliche nicht, ob das Unternehmen auf solche Ereignisse vorbereitet ist.
Eines ist jedoch sicher: Kein Unternehmen ist vor Angriffen gefeit, die Sicherheitsverletzungen oder Datenverluste zur Folge haben. Das Ponemon Institute zeigte in mehreren Studien auf, dass 52 Prozent der befragten Unternehmen im vergangenen Jahr angegriffen wurden. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn viele Unternehmen wissen nicht, dass sie attackiert wurden oder vermeiden die Bekanntgabe solcher Vorfälle. Darüber hinaus gaben 66 Prozent der Befragten an, dass ihr Unternehmen mehrere erfolgreiche Angriffs- beziehungsweise Einbruchsversuche im vergangenen Jahr erkannt hat.
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