Mittlerweile arbeitet in unserem Beispiel-Setup eine Standalone-VM mit ELK und bezieht gefilterte Logdateien eines Nginx-Webservers. In der Kommandozeile lassen sich diese Informationen über die API von Elasticsearch abfragen und untersuchen. Doch die eigentliche Stärke des ELK-Stacks steckt in der grafischen Auswertung der gefilterten Logdaten.
Sobald Logdaten via Filebeat und Logstash in Elasticsearch eintreffen, kann Kibana mit der Visualisierung beginnen. Das UI erreichen Sie vorerst über die URL "http://
»adresse-des-elk-servers:
«
5601". Der Zugang lässt sich mit Hilfe eines Nginx-Reverse-Proxys via SSL und einer Benutzer/Passwort-Authentisierung absichern – dazu später mehr.
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