Neben den großen Sessions, die wie in den vergangenen Jahren auch von VMware-CEO Pat Gelsinger geführt wurden, gab es viele Möglichkeiten, die VMworld mit selbstgewählten Programmpunkten zu gestalten. Von den sich immer großer Beliebtheit erfreuenden Hands-on-Labs – in diesem Jahr fanden allein am ersten Tag über 1500 Labs statt – über den großen Ausstellungsbereich bis hin zu Hunderten Breakout-Sessions zu Themen aus Bereichen wie Sales, Marketing sowie Technik und DeepDive war für jeden Geschmack etwas dabei.
Inhaltlich lag der Fokus in diesem Jahr ganz klar bei den Themen Hybrid Cloud, Software-defined Datacenter (SDDC) sowie Container. Die Rechenzentren sollen flexibler und die Entwicklung und Veröffentlichung von Applikationen erleichtert werden. Neben vielen Ankündigungen zu Themen wie den Partnerschaften mit AWS und IBM spielten auch diverse neue Versionen von bestehenden Produkten wie VMware Integrated Open-Stack 4.0 und VMware vRealize Network Insight 3.5, aber auch Neuankündigungen von Produkten wie VMware AppDefense, VMware Workspace ONE Intelligence und VMware Wavefront eine große Rolle.
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