Windows 10 als Cloud-Client (2)

Daten weltweit

Im zweiten Teil des Workshops zu Windows 10 aus der Wolke befassen wir uns mit dem Zugriff auf Anwendungen und Daten. Selbst wenn Windows-10-Clients nicht im Unternehmensnetzwerk sind, sollen sie alle Zugriff auf die wichtigen Ressourcen erhalten – vorausgesetzt sie sind gesund. Im Anschluss stehen die Self-Service-Funktionen im Fokus und wir betrachten, welche Dienste sich sicher auslagern lassen.
Die dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit - ein Anlass, auch die IT-Sicherheit unter die Lupe zu nehmen. In der Oktober-Ausgabe des IT-Administrator lesen Sie, ... (mehr)

Kurz wollen wir uns in Erinnerung rufen, dass der erste Teil dieser Workshopserie die Registrierung von Geräten in Azure AD und die Einbindung in die Geräteverwaltung umfasste. Dabei wurden erste Einstellungen an den Geräten erzwungen und Softwarepakete über die Cloud verteilt. Mit den richtigen Settings für Windows Update und den Windows Defender hielten wir Windows 10 auf dem neuesten Stand.

Zugriff auf Inhouse-Apps

Mobile Mitarbeiter, die überwiegend fern des Unternehmensnetzes arbeiten, vermissen unter Umständen die Nutzung interner Webapplikationen. Verbunden mit dem Firmennetz oder via VPN ist das kein Problem – losgelöst in der Cloud ist das aber nicht zwingend möglich. Gerade während des initialen Setups der Maschinen wollen Mitarbeiter vielleicht das IT-Portal mit hilfreichen Links oder Softwaredownloads erreichen – später Line-of-Business-Anwendungen auf Webbasis.

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Ausgabe /2023