Energieeffizienz im Rechenzentrum steigern

Grüner Zehn-Punkte-Plan

Ungenutzte Kapazitäten sind keine Seltenheit in Rechenzentren – oft setzt die IT im Jahresverlauf nur fünf bis fünfzehn Prozent ihrer Rechenleistung ein. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil an physischen Servern kommt über längere Zeiträume sogar gar nicht zum Einsatz. Diesen niedrigen Produktivitätsstandard sollten IT-Verantwortliche in Zeiten von Energie- und CO2-Einsparinitiativen nicht mehr akzeptieren. Der Beitrag skizziert, wie sich Rechenzentren langfristig effizient, nachhaltig und zukunftsweisend betreiben lassen.
Trotz des Siegeszugs der Cloud ist die Infrastruktur eines Unternehmensnetzwerks noch immer physisch. Und auch das Rechenzentrum mit viel Blech und Kabeln ... (mehr)

Den rote Faden bei der Steigerung der Energieeffizienz von Rechenzentren stellt der sogenannte Kaskadeneffekt dar (Bild 1). Er beschreibt, wie sich in einem stufenartigen Prozess die Energieeinsparungen von einer stromsparenden Komponente zur nächsten zunehmend steigern lassen. Die im Folgenden beschriebenen zehn Maßnahmen von Energy Logic 2.0 [1], einem Konzept von Emerson Network Power, lassen sich in jedem Typ von Rechenzentrum anwenden und ohne erhöhtes Ausfallrisiko implementieren.

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Ausgabe /2023