Dank unterschiedlicher potenzieller Betriebsszenarien adressiert die IT-Automations- und -Management-Plattform GridVision sowohl Managed Service Provider (MSP) als auch kleine und mittelgroße Unternehmen auf direktem Wege. So kann beispielsweise ein IT-Systemhaus über GridVision für seine Kunden, die kein eigenes Systemmanagement betreiben, eine Betreuung der Server und Arbeitsplätze als Dienstleistung anbieten. Genauso kann ein Unternehmen GridVision mit seinen Administratoren komplett in Eigenregie nutzen.
Aus Sicht eines MSP ist die Lösung insofern attraktiv, da er via Internet von einer zentralen Stelle aus viele Kundenumgebungen beaufsichtigen kann, ohne eine größere eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen. Genau dieser Umstand ist ebenso für kleine und mittelgroße Unternehmen interessant, wenn sie für eine Steuerung und Überwachung nicht in eigene Hardware investieren sowie den Betriebsaufwand gering halten wollen. Dass die Lösung dank der Cloud-Basis sehr flexibel skaliert, ist ein weiteres Argument für alle Seiten und niemand muss für die Nutzung in Vorleistung gehen.
Ein weiterer Vorteil gerade für kleine Unternehmen ist die Möglichkeit zum kostenlosen Einstieg über die so genannte Community Edition, die sich allerdings kaum ausbauen lässt. Bei einem produktiven Einsatz führt letztendlich kein Weg um die Professional Edition herum, die anhand der verwalteten Geräte und Benutzer abgerechnet wird. Auch erlaubt nur diese Version die Nutzung optionaler Add-on Packs. Passend zum Schwerpunkt dieser Ausgabe des IT-Administrator steht auch ein Add-on Pack mit im Fokus des Tests, nämlich "Virtual&Cloud". Diese Ergänzung erlaubt das Management von Amazon S3, Office 365 sowie Hyper-V-Umgebungen. Aus diesem Grund gehen wir sowohl auf die Grundfunktionen von GridVision als auch auf die genannte Ergänzung ein.
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