Jede IT-Organisation kann sich in der Situation wiederfinden, dass es trotz aktuell gehaltener redundanter Sicherungslösungen zu Ausfällen und Datenverlusten kommt. Dies geschieht häufig durch Einflüsse, auf die der IT-Verantwortliche wenig oder gar nicht einwirken kann. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich schon vor Eintritt eines Notfalls nach einem professionellen Dienstleister umzuschauen. Ein Anbieter mag schnell gefunden sein, aber ob er professionell agiert, lässt sich nicht auf einen Blick erfassen. Insbesondere auf IT- und Sicherheitsmessen lassen sich frühzeitig im persönlichen Gespräch Informationen einholen und Kontakte knüpfen.
Ein seriöser Datenretter zeichnet sich unter anderem durch Folgendes aus: Er besitzt tiefgreifendes, umfangreiches Know-how sowie langjährige Erfahrung und Beständigkeit am Markt, er bietet Spezialdienste und Notfallbereitschaft an, er kommuniziert professionell und ist ebenso aufgestellt. Auch kennt er die Richtlinien des europäischen Datenschutzes und hält sich daran. Nicht zuletzt tragen auch individuelle weiche Faktoren neben harten Fakten zur Entscheidung bei, sei es, mit dem jeweiligen Ansprechpartner auf einer Wellenlänge zu sein oder dass die Aufträge angenehm unkompliziert abgewickelt werden.
Fest steht eins: Ein Patentrezept dafür, den besten Datenretter zu finden, gibt es leider nicht. Die Punkte unseres Einkaufsführers sollen Ihnen aber die Suche erleichtern, sodass Sie im Falle eines Falles mit dem passenden Partner zusammenarbeiten. Denn bei drohendem Datenverlust haben Sie in der Regel nur eine Chance, Ihre Daten wiederzubeleben.
Datenretter gibt es in Deutschland viele, aber nicht jeder spricht die gleiche Zielgruppe an. Ein Blick auf die jeweilige Website verrät schnell, ob vorzugsweise das Privat- oder Businesskundensegment bedient wird. So sind Schlagwörter wie
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