Rene Koch, IT-Administrator
Geburtstag: 1972Hobbys: Basteln mit Arduino und Raspberry Pi und Co., MalenAdmin seit: 17 Jahren- Studium der Informatik an der TU Dresden sowie zusätzlich diverse Fortbildungen im Server-Hardware- und Storage-Bereich.- Kurse für Solaris und Linux.- Heute als Linux/UNIX- sowie Storage/SAN-Administrator tätig.- Derzeit etwa 500 Linux-VMs und 60 physische Server mit Solaris und RedHat/CentOS Linux.- Zwei EMC V-MAX-Storage-Systeme.
Warum sind Sie IT-Administrator geworden?
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, denn mit Linux beschäftige ich mich bereits seit 1994.
Welche Aspekte Ihres Berufs machen Ihnen am meisten Spaß und welche weniger?
Mir gefällt es sehr, wenn ich in verschiedenen Bereichen und Projekten aktiv sein darf. Das macht mir wirklich Spaß. Routinen dagegen habe ich nicht so gerne.
Welches IT-Problem oder Produkt ließ Sie in letzter Zeit verzweifeln?
Die neue VMware 6-Weboberfläche ist furchtbar langsam, das behindert viele Abläufe und ärgert mich.
Warum würden Sie einem jungen Menschen raten, Administrator zu werden?
Es ist nach wie vor eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der man sowohl mit Menschen als auch mit interessanter Technik zu tun hat. Dadurch bleibt der Beruf auch in Zukunft spannend.
Kommen wir zu unserem Heftschwerpunkt: Wie administrieren Sie Ihre Storage-Umgebung?
Für die Verwaltung unserer Storage-Umgebung setzen wir aktuell SymCLI und Unisphere ein.
Zwei mächtige Tools. Haben Sie denn mit einem starken Datenwachstum zu kämpfen?
Unser Datenvolumen ist in den letzten fünf Jahren auf etwa 1 PByte angewachsen.
Welches sind denn die größten Wachstumstreiber?
Das Gesundheitswesen ist ja generell ein Segment mit einem hohen Datenaufkommen.
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