In der Variante CommuniGate Pro packt der Hersteller alle erdenklichen Funktionen für eine moderne Zusammenarbeit in ein einziges Produkt: E-Mail, Adressbücher, Aufgabenverwaltung, Gruppenkalender, Instant Messaging, File-Sharing, VoIP und SMS-Unterstützung. Die proprietäre Software setzt dabei auf verbreitete Standards, Protokolle und offene Schnittstellen. IMAP und das altgediente POP3 nutzt die Software für die Mail-Anbindung, WebDAV und CalDAV für den Austausch von Terminen, SIP/RTP und XMPP für die Telefonie und das Instant Messaging.
Die Plattform-Unterstützung dürfte ihresgleichen suchen: Linux, Mac OS X, FreeBSD, Solaris, HP-UX, OS/400, OpenBSD, QNX – bis hin zu BeOS und natürlich Microsoft Windows stehen auf der Liste der möglichen Betriebssysteme. Die Leistungsanforderungen an die Maschine sind bei CommuniGate sehr gering – läuft das OS, läuft auch die Collaboration-Software. Die Systemvoraussetzungen hängen eigentlich nur von der Anzahl der User ab. Der Hersteller verspricht je Server eine Skalierung von bis zu 200.000 Usern, je nach deren Nutzungsmustern und Arbeitsintensität. Clustering-fähig ist die Lösung ebenfalls.
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