Wie erwähnt, stehen an Client-Tools ein RRD-Treiber, das Befehlszeilenwerkzeug
»smbtaquery
«
sowie
»smbtamonitor
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zur Verfügung. Selbstverständlich können versierte Admins der Traffic-Datenbank auch mit beliebigen SQL-Werkzeugen ins Innerste schauen, komfortabler ist aber
»smbtaquery
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, das speziell auf das Datenbank-Setup von SMBTA ausgerichtet ist und eine Reihe vorkonfigurierter Abfragen zum Erzeugen statistisch verwertbarer Daten mitbringt.
Smbtaquery erzeugt dazu XML-Output, den der Admin bei installiertem XSLT-Prozessor in sein favorisiertes Format überführen kann. Der XSLT-Prozessor erhält dazu passende Stylesheet-Informationen von
»smbtaquery
«
. Um das Abfragen der Datenbank zu vereinfachen, enthält
»smbtaquery
«
einen einfachen Interpreter, der auf die Zusammenarbeit mit SMBTA spezialisiert ist.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, den eingebauten Interpreter zu benutzen. Die eine besteht darin, eine Datei zu übergeben, die bereits sämtliche Abfrage-Befehle enthält. Der Dateiname wird dabei durch den Parameter
»-f
«
(File) gekennzeichnet.
smbtaquery -h <!-- START: including template: design/standard/templates/content/datatype/view/ezxmltags/emphasize.tpl (design:content/datatype/view/ezxmltags/emphasize.tpl) -->Host <!-- STOP: including template: design/standard/templates/content/datatype/view/ezxmltags/emphasize.tpl (design:content/datatype/view/ezxmltags/emphasize.tpl) --> -i 3491 -f befehlsdatei.txt
Sowohl in der Datei als auch im Interpreter-Modus ist jedes Kommando durch ein Komma zu separieren, Parameter durch ein Leerzeichen. Jede Zeile endet mit einem Semikolon. In der Konfigurationsdatei werden Kommentare wie üblich mit
»#
«
gekennzeichnet.